Selbstvertei­di­gung und Zivil­courage für alle!

Unsere Schule für Selbst­verteidigung unterichtet Kinder ab 6 Jahren. Wir unterrichten leicht zu erlernende Selbst­verteidigungs­techniken, die altersgerecht vermittelt werden können.

Alles unter Kontrolle!

Sich selbst zu schützen und mutig einzugreifen, wenn Mitmenschen bedroht sind – das sind hohe Ziele, die man mit Krav Maga bestimmt näherkommen kann. Das Training ebnet den Weg zu mehr Sicherheit, Selbstbewusstsein, Verantwortungsbewusstsein und körperlicher Fitness.

Ursprünglich von Imrich Lichtenfeld in Israel für die Armee entwickelt, ist dieses effektive Selbstverteidigungssystem anders als Kampfsport oder Kampfkunst. Hier gibt es keine festen Regeln, sondern es werden einfache Techniken gelehrt, während Aufmerksamkeit, Reaktionsfähigkeit und Handlungsfähigkeit trainiert werden – auch unter Stress. Das Ziel ist kompromisslos und wirkungsvoll.

Das Motto des Gründers lautet: Sich selbst und andere schützen – kontrolliert, schnell und mit Entschlossenheit. Krav Maga ist der Weg, um diesem Motto näher zu kommen und ein höheres Maß an Sicherheit und Selbstvertrauen zu erlangen.

»Don`t get hurt – lass Dich nicht verletzen!«

Unser Angebot

Krav-Maga Ulm Training für Teens

Training für
Kinder

Training für
Erwachsene

Training für Schulen

Anti-Mobbing-Beratung

Krav Maga Selbstverteidigung beim DRK

Training für
Behörden und Firmen

Sechs Fragen an Schulleiter Michael Gräßler

Man muss wissen, was man kann!

Immer wieder hört man von Überfallen, Raub und Schlägereien. Wie kann man ein gesundes Gefahren­bewusstsein entwickeln?

Man muss wissen, was man kann!

Immer wieder hört man von Überfallen, Raub und Schlägereien. Wie kann man ein gesundes Gefahrenbewusstsein entwickeln?

In dem man mit offenen Augen durchs Leben geht, seine Umgebung beobachtet und sich zum Beispiel in der Stadt immer wieder bewusst umschaut. Auf diese Weise kann man Situationen besser einschätzen und frühzeitig erkennen, ob man eventuell von einer Person oder einer Gruppe beobachtet oder schon verfolgt wird. Das muss man nicht üben, man muss es nur tun.

Um beherzt einzugreifen, braucht man viel Selbst­bewusstsein und auch eine gehörige Portion Mut. Wie kann man beides erlangen?
Durch Training. Man muss wissen, was man selber kann. Wenn ich mir darüber nicht im Klaren bin, darf und kann ich mich auch nicht in eine gefährliche Situation wagen. Und ja, man benötigt eine gehörige Portion Mut!

Was kann ich tun, wenn sich eine Situation nicht mehr beruhigen lässt und ich angegriffen werde?

Mit dem Selbstverteidigungssystem Krav Maga lehren wir nicht, wie man angreift, sondern welche Antworten es auf einen Angriff gibt – die natürlich alle in dem vorgegebenen rechtlichen Rahmen liegen. Unser Ziel ist es, dass die Menschen immer unversehrt nach Hause kommen.

Für wen ist Krav Maga geeignet?

Für alle. Man kann bei uns von Kindesbeinen an bis ins hohe Rentenalter trainieren.
Schülerinnen und Schüler ab fünf Jahren unterrichten wir zum Beispiel darin, wie man in bedrohlichen Situationen Hilfe holen kann. Wir zeigen ihnen, wie sie es schaffen, dass ihnen fremde Menschen nicht zu nahekommen. Die oberste Regel lautet: Flucht gilt immer!

Und man steigert obendrein seine Fitness?

Ja, denn unser Training ist sehr fordernd. Das muss es aber auch sein, denn jede Stresssituation, in der man um seine Gesundheit oder gar sein Leben fürchten muss, ist konditionell höchst anstrengend. Man befindet sich in einer Ausnahmesituation und kann nicht mehr klar denken. Unser Training zielt deshalb darauf ab, dass die gelernten Verteidigungsmuster automatisch, reflexartig funktionieren.

Ab wann kann man sich denn sicherer fühlen?

Jedes Training bringt etwas. Doch es wäre eine Illusion zu glauben, dass man nach drei Einheiten schon gefestigt ist. Das Selbstbewusstsein wächst mit jedem Besuch in der Trainingshalle. Eine gewisse Routine stellt sich jedoch nach etwa einem Jahr ein, wenn man regelmäßig übt. Wichtig ist: Das Selbstbewusstsein, das man bei einem regelmäßigen Training erlangt, das strahlt man auch aus. Und das verhindert oftmals, dass man als ein mögliches Opfer angesehen wird.